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Forschungsbereiche

Die vier Forschungsbereiche (A, B, C, D) arbeiten eng zusammen, um Mikrobiom-Wirt-Interaktionen zu verstehen. Das Forschungsprogramm bildet immer komplexer werdende Wechselwirkungen ab, die von der molekularen Ebene (A) über die Gemeinschaftsebene (B) bis hin zur Ebene Mikroben-Wirt (C) reichen. Die Ergebnisse dieser Bereiche fließen in translationale integrative Therapieansätze ein (D). In allen vier Abschnitten ist die Forschung stark interdisziplinär ausgerichtet. Sie beleuchtet Prozesse aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln und regt zu originellen und synergetischen kollaborativen Forschungsansätzen an.

Zentrale Fragen:

 

Welche bakteriellen Moleküle steuern die spezifischen Interaktionen von Bakterienzellen mit anderen Mikroorganismen und Wirtszellen? (A)

Welche komplexen Interaktionsnetzwerke prägen Mutualismus oder Antagonismus sowie die Evolution und Anpassung von Stämmen in bakteriellen Gemeinschaften? (B)

Welche allgemeinen Prinzipien werden von den Mitgliedern des bakteriellen Mikrobioms und den Wirtszellen verwendet, um miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zu beeinflussen? (C)

Wie können Entdeckungen aus den anderen Bereichen für innovative mikrobiombasierte diagnostische, präventive und therapeutische Strategien nutzbar gemacht werden? (D)